erinnern Sie sich an das „Sommerloch“? Wir haben ja den Eindruck, es hat sich in Luft aufgelöst. Oder zählte es gar immer schon – so wie Bielefeld – in die Kategorie „moderner Mythos“? Bei Schindler war in den vergangenen Wochen jedenfalls viel los. Mit der digitalen Anbindung von Fahrtreppen ist ein neuer smarter Meilenstein erreicht, der viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird. So wie unsere Termine am Hauptsitz von Schindler in Berlin-Mariendorf (the place to be für Gründer*innen).
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Ihre Schindler Online-Redaktion
Die digitale Fahrtreppe
Fährt und fährt und fährt
Schindler macht die Rolltreppe smart: Was für Aufzüge bereits seit vielen Jahren Vorteile bringt, bietet Schindler in Deutschland ab sofort auch für die fahrenden Stufen. Die digitale Anbindung Schindler Ahead Core überwacht die Funktion der Fahrtreppen rund um die Uhr. Das steigert ihre Verfügbarkeit und entlastet die Betreiber vom Aufwand für die Bearbeitung von Störungen.
Die noch junge Wissenschaft Bionik kombiniert Biologie und Technik. Doch kann auch die Architektur davon profitieren? Was es mit bionischer Architektur auf sich hat, und welche richtungsweisenden Bauwerke hierfür stehen, erklärt das Schindler Online-Magazin Senkrechtstarter.
Sicherheitstrainings für Kinder
Großer Bahnhof für die Kleinsten: Im Juli waren wieder mehr als 60 Kinder beim Schindler Sicherheitstraining zu Gast und haben ihren „Fahrtreppen- und Aufzug-Führerschein“ gemacht. Sogar die Berliner Zeitung war vor Ort, um sich das einmal anzusehen. Neue Termine gibt es nach den Sommerferien.
Weltweit über 4.000 Azubis ausgebildet, digitale Aufzüge auf mehr als 25% gesteigert, CO2-Ausstoß der Fahrzeugflotte um 24,7% verringert. Die Ergebnisse der Sustainability Roadmap 2018-2022 und weitere spannende Zahlen veröffentlichte Schindler im neuen Responsibility Report.
Auf Schindler-Gelände entsteht Europas größter „Makerspace“
Das Areal von Schindler am deutschen Hauptsitz in Alt-Mariendorf wird zu einem Standort entwickelt, der Wirtschaft, Wissenschaft und Innovation vereint. Franziska Giffey, Berlins Wirtschaftssenatorin, stellte jüngst das Gründer*innenzentrum ringberlin der Öffentlichkeit vor.
Im Herzen des Finanzdistriktes von Singapur steht der Wolkenkratzer CapitaSpring. Es ist das zweithöchste Gebäude der Stadt. Unter dem Motto „extrem dicht und extrem grün“ beinhaltet das 280 Meter hohe Hochhaus alle Funktionen eines Stadtviertels – und Schindler Aufzüge.